Kritik an Ritalin und allen anderen ADHS-Medikamenten mit dem Wirkstoff Methylphenidat wie z.B. Concerta, Medikinet, Methylphenidat-Hexal oder Equasym
   

Pharmavertreter

Die Erfindung der Ritalin-Behandlung für Hyperaktive Kinder geht zurück auf die psychiatrische Tradition den geisteskranken Patienten mittels Elektroschocks, Gehirnoperationen oder Drogen zu kontrollieren.

Um die Ritalin-Vergabe an Kinder zu rechtfertigen, mußten die Psychiater und Neurologen eine “Erklärung” liefern, die wissenschaftlich genug klingt und die im Grunde niemand nachvollziehen kann.

So kommt es, daß Ärzte im Auftrag der Pharmaindustrie durchs Land ziehen und auf Elternabenden an Schulen erklären, daß ADS und ADHS definitiv eine körperliche Erkrankung sei, für deren Nachweis es aber absolut keine Methode gäbe.

Die Absicht des Autors von www.Ritalin-Kritik.de ist es über die Hintergründe der Ritalin-Vergabe an Millionen Kinder aufzuklären und diesen Betrug offen zu legen.

Diese Aufklärung hat natürlich ihre Gegner. Es sind all diejenigen, die Drogen befürworten und an ihrer Herstellung und ihrem Vertrieb verdienen. Dies betrifft vor allem Vertreter der Pharmaindustrie, beeinflusste Politiker, gesponserte ADS-/ADHS-/Hyperaktivitäts-Selbsthilfegruppen und Ärzte, die für jede Verschreibung Provisionen oder andere Vergünstigungen erhalten (Seit 2012 vom Bundesgerichtshof als legale Praxis bestätigt).

Bestechliche Ärzte

Die Pharmaindustrie entwickelt in ihren Labors beständig neue chemische Substanzen, die sie natürlich gern als “Medikament” absetzen möchte.

Die Klein- und Großaktionäre der Pharmabetriebe wünschen satte Renditen und setzen ihrerseits die Vorstände der Pharmabetriebe unter Druck, die Gewinne beständig in hohen Bereichen zu halten.

Die Gesellschaft hat die Geisteskranken der Psychiatrie anvertraut. Da Psychiater noch nie jemanden geistig gesund gemacht haben, bleibt ihnen nichts weiter übrig als die angelieferten Patienten soweit ruhig zu stellen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich oder irgendjemandem irgendetwas zu tun. Psychiater sind also dankbare Abnehmer für alle Arten von betäubenden Drogen, die sie ihrerseits der Gesellschaft als “Medikamente” unterjubeln.

Die Krankenkassen sind die finanziellen Mittler zwischen den Patienten, Ärzten, Kliniken und der Pharmaindustrie. Sie sind Versicherungsfachleute und sind in Gutachten stets auf Ärzte angewiesen.

Pharmaunternehmen lassen jedoch Studien in ihrem Auftrag und in ihrem Sinn fertigen, wo die Ergebnisse von vornherein feststehen und die nur zur Meinungsmanipulation verwendet werden sollen. Jedoch schaut man sich solche Studien genau an, wird man schnell die Fehler und den manipulativen Charakter feststellen können, mit denen nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch Ärzte bewusst getäuscht oder gezielt zu Handlangern gemacht werden sollen.

Da die Pharmaindustrie seit vielen Jahrzehnten ein lukratives Geschäft mit Milliardengewinnen realisiert, kann sie sich extensive Lobbyarbeit in der Politik leisten und lässt Gesetze in ihrem Sinne verabschieden oder verhindern.
(Siehe Video). So werden auch Politiker teilweise zu den Marionetten der Pharmaindustrie.

Pharma-Betriebe sind außerdem Großkunden der Zeitungsverlage und Fernsehanstalten, die von den Werbeaufträgen der Pharmaindustrie abhängig geworden sind.

So finden wir also eine ganze Reihe von gesellschaftlichen Kreisen, die ein Interesse daran haben, das bestehende System der medikamentösen Behandlung aufrecht zu halten oder gar weiter auszubauen und es überhaupt nicht lustig finden, daß Alternativen entwickelt werden, die an ihren Portmonais vorbei gehen.

So kommt es, daß Pharmabetriebe, Psychiatrien, Krankenkassen, Politiker und Medien geschlossen auftreten.

So kam es, daß viele Millionen Schulkinder unter Ritalin gesetzt wurden.

Die Lösung für dieses gesellschaftliche Problem besteht darin, den Betrug an unseren Kindern öffentlich zu machen.

Jungen sind häufig Opfer von Ritalinverschreibung

Aus diesem Grund ist Ihre Mitwirkung erwünscht. Helfen Sie mit, diese Thematik publik zu machen. Helfen Sie mit, Kinder zu beschützen. Helfen Sie mit, das Seelenwohl unserer Kinder zu erhalten.

Schauen Sie nicht tatenlos zu, wie die Psychiatrie im Bunde mit der Pharmaindustrie, den Krankenkassen, Medien und Politikern aus einer ganzen Generation Drogenabhängige macht.

Spätestens jetzt, da Sie hier angekommen sind, können Sie nicht mehr sagen, daß Sie von diesem Betrug nichts wußten.

Gehen Sie der Sache auf den Grund und studieren Sie die empfohlene Literatur.

Bilden Sie sich selbst eine Meinung.

Sprechen Sie mit Freunden, Bekannten, Verwandten und Kollegen.

Empfehlen Sie diese Webseite im Internet in Facebook, auf Twitter, in Diskussionsforen, in Leserbriefen, in E-Mails und Telefongesprächen an Ihre Bekannten und Verwandten.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg.



 



Nach oben

Impressum

 

Helfen Sie mit, die Seite ritalin-kritik.de zu verbreiten: